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Im letzten LICHT


Text: Redaktion; Fotos: Gunther Stoschek

Gerade in tiefer Dämmerung oder beim Nachtansitz ist das Einblickverhalten des Fernglases entscheidend für den Sehkomfort. Das Glas an die Augen zu nehmen und sofort alles perfekt im Blick zu haben, ist eine Eigenschaft, die heute auch bei Spitzenoptik noch immer nicht die Regel zu sein scheint.

Unter Einsatz größtmöglicher Okularlinsen und völlig neuer, optischer Berechnung ist es Blaser beim 8×56 gelungen, ein außergewöhnlich komfortables Sehverhalten zu erreichen. Selbst dann, wenn das Fernglas bei spontaner Benutzung nicht optimal vor Augen liegt.
Dass höchste Transmissionswerte und neutrale Farbwiedergabe für brillante, kontrastreiche Bilder umgesetzt wurden, versteht sich bei Blaser natürlich von selbst. In jedem Fall ergibt sich dank CCC- Mehrschichtvergütung eine bei allen Lichtverhältnissen erstklassige Abbildungsleistung.

Genauso wichtig wie die optische Qualität ist der Schutz der äußeren Linsen. Die auf Nano-Technologie basierende SLP-Vergütung bietet Wasser und Staub die geringstmögliche Angriffsfläche. Sie lässt Regentropfen blitzschnell abperlen und erleichtert die Reinigung der Linsen wesentlich.

Ein wesentlicher Punkt könnte für so manchen Jäger aber besonders entscheidend sein: Das Blaser 8×56 ist für ein Fernglas dieser Klasse nämlich immer noch so kompakt und leicht, dass es sich durchaus auch als Universalglas eignet. Mit dem Vorteil, in jeder Situation immer die beste Optik zur Verfügung zu haben.