•   Lebensart

Des armes pour des générations

Depuis sa création en 1751, J.P. Sauer & Sohn est synonyme d’élégance et de qualité. Les armes du plus ancien des fabricants d’armes de chasse allemand soulèvent l’enthousiasme de générations de chasseurs, car l’arme n’est pas qu’un simple outil mais le véritable reflet de leur personnalité. Cette fascination a toujours poussé les armuriers de J.P. Sauer & Sohn  à la perfection. En ayant conscience d’être une composante d’une histoire à succès, dont la première pierre a été posée à Suhl, et avec une passion dont seuls des armuriers se montrent capables, sont nées des armes sans équivalent à travers le monde.

Et c’est tout naturellement qu’à l’heure actuelle, dans l’Atelier 1751, des souhaits particuliers de clients, modestes ou plus ambitieux sont réalisés de main de maître. Et c’est tout naturellement aussi, qu’en cette année anniversaire, on s’active à élaborer des modèles commémoratifs qui seront présentés dans le courant de l’année. La valeur de la tradition propre se montre aussi en jetant un regard sur l’historique de la firme. C’est ainsi qu’à l’occasion de cette commémoration  de J.P. Sauer & Sohn, le dénommé « homme sauvage avec sa masse » ne saurait manquer. En tant qu’image de la marque, brevetée en 1894, il est le gardien des trésors métallifères  essentiellement enfouis au cœur des forêts.

1751: Gegründet in Suhl (Thüringen) befasst sich J. P. Sauer & Sohn von Anfang an mit der Her­stellung von Jagdwaffen im Topsegment. 1756: Der Beginn des Siebenjährigen Krieges beschert der Firma neue Aufträge. Sachsen erlaubt den Suhler Gewehrfabrikanten, darunter auch J. P. Sauer & Sohn , die Lieferung von 25.000 Gewehren nach Preußen.
Gegründet in Suhl (Thüringen) befasst sich J. P. Sauer & Sohn von Anfang an mit der Her­stellung von Jagdwaffen im Topsegment.
1811: J. P. Sauer & Sohn stellt als erste deutsche Firma Waffen für das Militär her, außerdem Jagd- und Sportwaffen. 1820: Eine J. P. Sauer & Sohn Perkussions-Doppel­flinte in goldtauschierter Luxusausführung.
1811: J. P. Sauer & Sohn stellt als erste deutsche Firma Waffen für das Militär her, außerdem Jagd- und Sportwaffen. 1820: J. P. Sauer & Sohn stellt als erste deutsche Firma Waffen für das Militär her, außerdem Jagd- und Sportwaffen.
1890: Durch die heranwachsende bürgerliche Generation der Hochwildjäger entsteht eine hohe Nachfrage nach hochwertigen Jagdgewehren. J. P. Sauer & Sohn reagiert und stellt den umfangreichen Maschinenpark von Militärwaffenproduktion auf die Jagdwaffenfertigung um. Eisenbahn und Dampfschiff eröffnen den Gewehrfabrikanten die Märkte auf allen Erdteilen. 1895: JJ. P. Sauer & Sohn befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und ist Innovationstreiber im Bereich der Jagdwaffen: Der erste SAUER Selbstspanner-Drilling mit separatem Spannhebel für das Kugelschloss kommt auf den Markt.
1890: Durch die heranwachsende bürgerliche Generation der Hochwildjäger entsteht eine hohe Nachfrage nach hochwertigen Jagdgewehren. J. P. Sauer & Sohn reagiert und stellt den umfangreichen Maschinenpark von Militärwaffenproduktion auf die Jagdwaffenfertigung um. Eisenbahn und Dampfschiff eröffnen den Gewehrfabrikanten die Märkte auf allen Erdteilen.
Schon 1840 feierte die Ästhetik Triumphe: Eine Perkussions-Doppelflinte von Sauer und Sohn
Schon 1840 feierte die Ästhetik Triumphe: Eine Perkussions-Doppelflinte von Sauer und Sohn

La ville de Suhl en Thuringe, le « berceau » de J.P. Sauer & Sohn était considérée au 16ème siècle déjà, comme l’arsenal de l’Europe. En raison de la présence de minerai de fer, une matière était disponible en qualité et en quantité pour la fabrication d’armes de qualité supérieures. C’est ainsi qu’il est apparu de choisir « L’homme sauvage et sa massue » comme emblème de la forge armurière J.P. Sauer & Sohn.

Par ailleurs « l’homme sauvage » symbolise dans l’héraldique, la richesse que la Nature peut nous offrir. Ce qui, en relation avec le bonheur de pouvoir chasser  et de ne faire qu’un avec la Nature et d’être récompensé par elle, est enraciné depuis plus de cent ans dans la tradition de J.P. Sauer & Sohn.

1915: Die SAUER Meisterwerk-Doppelflinte Modell XVIII mit Fangstangen, Einabzug und Ejektor, Gravur von Franz Schilling. Bis heute wird die Meisterwerkflinte im alten SAUER-Stil gestaltet und mit feiner englischer Arabeske als Standardgravur angeboten. 1921: SAUER übernimmt die aufwendige Produktion der Schreibmaschine ‘Fortuna’, Laufende Aufträge zur Ausrüstung der Reichswehr, die einen gewissen Ausgleich für die Flaute auf dem Gebiet der Jagdwaffenproduktion hätten schaffen können, ergeben sich nicht, da die Wiederbewaffnung der Reichswehr durch den Versailler Vertrag begrenzt ist.
Die SAUER Meisterwerk-Doppelflinte Modell XVIII mit Fangstangen, Einabzug und Ejektor, Gravur von Franz Schilling. Bis heute wird die Meisterwerkflinte im alten SAUER-Stil gestaltet und mit feiner englischer Arabeske als Standardgravur angeboten.
1930: SAUER entwickelt erste Kompetenzen im Bau leichter Jagdgewehre: Einführung des Drillings Mod. 30 in Leicht-Stahl. 1931 erfolgte die offizielle Einführung der Bockbüchsflinte & Bockdoppelbüchse Mod. 31, ein Jahr später die Einführung des gegenüber dem Mod. 30 etwas einfacheren Drillings Mod. 32. ebenfalls in Leicht-Stahl (Mod.32 L). 1951: In der BRD wird die Firma J. P. Sauer & Sohn GmbH in Eckernförde auf dem Gelände der ehemaligen Torpedofabrik neu gegründet und aufgebaut. J. P. Sauer & Sohn ist nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Hersteller von Jagdwaffen im Bundesgebiet.
SAUER entwickelt erste Kompetenzen im Bau leichter Jagdgewehre: Einführung des Drillings Mod. 30 in Leicht-Stahl. 1931 erfolgte die offizielle Einführung der Bockbüchsflinte & Bockdoppelbüchse Mod. 31, ein Jahr später die Einführung des gegenüber dem Mod. 30 etwas einfacheren Drillings Mod. 32. ebenfalls in Leicht-Stahl (Mod.32 L).
1954: Die BBF 54 setzte in Qualität, schlanker Bauweise und niedrigem Gewicht eine neue Bestmarke bei den kombinierten Waffen. 1956: Die insgesamt 50 Jahre währende Ära des meistverkauften Drillings der Welt beginnt: Der Sauer M 3000. 1972: AUER bringt den Repetierer Modell 80 auf den Markt, der 1981 durch das Nachfolgemodell Sauer 90 unsterblich wird. 1985 erscheint die Sauer 200, die erste modulare Repetierbüchse in 14 Kalibern und zahlreichen Gravurvarianten. Nicht mehr der Schaft ist tragendes Element, sondern das Verschluss-Gehäuse.
1954: Die BBF 54 setzte in Qualität, schlanker Bauweise und niedrigem Gewicht eine neue Bestmarke bei den kombinierten Waffen. 1956: Die insgesamt 50 Jahre währende Ära des meistverkauften Drillings der Welt beginnt: Der Sauer M 3000.
1954: le Drilling SAUER 3000 devint le Drilling le plus vendu de son époque. Ce n’est qu’en 2005 que sa fabrication a été suspendue.
1954: le Drilling SAUER 3000 devint le Drilling le plus vendu de son époque. Ce n’est qu’en 2005 que sa fabrication a été suspendue.
1941: Als Überlebenswaffe für Piloten lieferte J. P. Sauer & Sohn etwa 1200 Luftwaffen­drillinge M30 in einer Alu­kiste mit Munition und Zubehör aus
1941: Als Überlebenswaffe für Piloten lieferte J. P. Sauer & Sohn etwa 1200 Luftwaffen­drillinge M30 in einer Alu­kiste mit Munition und Zubehör aus

Il a toujours été  d’usage de travailler avec les technologies et les matériaux propres à chaque époque. Du fusil à percussion de la moitié du 18ème siècle ou du fusil à broche de la fin du 19ème siècle jusque à la fabrication moderne et précise d’une carabine carbone comme la Sauer 404 d’aujourd’hui : les armes Sauer étaient toujours modernes mais sans jamais céder à une mode. Une preuve de plus que les armes de chasse Sauer ne sont pas élaborées pour satisfaire à une vogue passagère mais faites pour des générations.

1993 entsteht die Repetierbüchse Sauer 202, die bis heute Maßstäbe in Präzision und Design setzt. 2006: Mit der Selbstladebüchse SAUER 303 kommt erstmals eine halbautomatische Büchse mit der Eleganz eines klassischen Repetierers auf den Markt. 2009 zieht die J. P. Sauer & Sohn von Eckernförde nach Isny im Allgäu um. Mit Einführung der S 101 wird 2012 die Erfolgsgeschichte der klassischen Repetierbüchsen nicht modularer Art fortgeführt. 2015 kommt die S 404 als verbessertes Nachfolgemodell der legendären S 202 auf den Markt. Das bewährte modulare System wurde perfektioniert und um entscheidende Details erweitert. 2016 Mit der S 100 präsentiert J. P. Sauer & Sohn eine nicht modulare Repetierbüchse, die in puncto Design, Qualität und Präzision über alle Premiumeigenschaften eines SAUER Jagdgewehres verfügt. 2016 In Zusammenarbeit mit Fausti werden die SAUER Bockdoppelflinten Apollon und Artemis (als reine Damenflinte) entwickelt.
1993 entsteht die Repetierbüchse Sauer 202, die bis heute Maßstäbe in Präzision und Design setzt. 2006: Mit der Selbstladebüchse SAUER 303 kommt erstmals eine halbautomatische Büchse mit der Eleganz eines klassischen Repetierers auf den Markt.
2017 bringt SAUER zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Selbstladeflinte auf den Markt. In Kooperation mit dem italienischen Waffenhersteller Breda wird die SAUER SL5 entwickelt. 2020: Mit der SAUER 101 Highland XTC mit Echtcarbon-Schaft stellt Deutschlands ältester und traditionsreichster Waffenhersteller nicht nur einen hauseigenen Gewichtsrekord auf, sondern präsentiert darüber hinaus mit der DLC-Beschichtung auch eine neue High-Tech-Oberfläche auf Lauf und Hülse, die ihresgleichen sucht. 2021: 1751 in Suhl gegründet, in Eckernförde wiederaufgebaut und in Isny zur Perfektion geführt: Aus der Erfahrung von 270 Jahren sind Waffenlegenden entstanden, die klassisches Handwerk mit modernsten Technologien und Erkenntnissen perfekt vereinen und seither und in Zukunft Generationen von Jägern begeistern.
2017 bringt SAUER zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Selbstladeflinte auf den Markt. In Kooperation mit dem italienischen Waffenhersteller Breda wird die SAUER SL5 entwickelt. 2020:
S 404 “The King and the stripes”– Einzelanfertigungen wie diese entstehen von Meisterhand im Sauer Atelier 1751. Derzeit arbeiten Graveure und Büchsenmacher an ganz speziellen Jubiläumseditionen, die im Laufe dieses Jahres präsentiert werden
S 404 “The King and the stripes”– Einzelanfertigungen wie diese entstehen von Meisterhand im Sauer Atelier 1751. Derzeit arbeiten Graveure und Büchsenmacher an ganz speziellen Jubiläumseditionen, die im Laufe dieses Jahres präsentiert werden