Zeit ist Geld – das gilt heute wohl für die meisten Jagdausbilder und für deren Kunden. Kompaktkurse, bei denen die Jägerprüfung innerhalb weniger Wochen abgelegt werden kann, sind heute eher die Regel als die Ausnahme. Der allgemeine Druck bei Schülern, Studenten und Berufstätigen hat sich im Vergleich zu früher deutlich erhöht, und so ist es nachvollziehbar, dass Ausbilder versuchen, die Jagdausbildung nach den zeitlichen Möglichkeiten dieser Klientel auszurichten. Kritiker solcher Maßnahmen hingegen trauern der früher fast durchweg üblichen, einjährigen Ausbildung mit hohem Praxisanteil nach. Doch was wäre die Alternative? Als Jägerschaft sollten wir froh sein, dass gerade bei jungen Leuten das Interesse an der Jagd wieder zunimmt. Es ist also gut und richtig, ihnen die Möglichkeit zu geben, neben Schule, Studium oder Beruf den ersten Jagdschein zu erlangen. Digentliche Lernen in der Praxis erst beginnt, ist auch bei der sogenannten klassischen Jagdausbildung nicht anders. Viele Dinge lernt man erst mit den Jahren, und zwar draußen im Revier. Doch eines sollten wir ganz besonders im Auge behalten: den sicheren, routinierten Umgang und das zuverlässig gute Treffen mit Büchse und Flinte.

Blaser Academy — Vertrauen in Erfahrung
Nicht nur auf Schießständen ist leider oft genug zu beobachten, dass selbst so genannte „alte Hasen“ gravierende Fehler machen. Sei es, weil sie es nicht besser wissen oder weil sie es einst nicht professionell beigebracht bekommen haben. Dass viele Jäger ungern den Schießstand aufsuchen, aus Angst, sich zu blamieren, ist kein Geheimnis. Dabei ist es so einfach, die persönliche Trefferleistung schnell und deutlich zu verbessern. Man muss sich nur einem praxiserfahrenen Routinier anvertrauen. Bereits nach einem individuellen Training von wenigen Stunden wird jede Jägerin und jeder Jäger über die eigenen, besseren Leistungen staunen und feststellen, dass Schießen auch großen Spaß machen kann.
Die schnellsten Erfolge haben echte Anfänger, denn sie lernen von Grund auf alles richtig. Oft sind es nämlich versehentlich eingeübte Fehler, die für viele Schützen zum Frust werden. Aber auch erfahrene Schützen profitieren von Coaching.
Bruno Achermann
Der Schweizer Bruno Achermann gilt als einer der renommiertesten Schießausbilder mit Schwerpunkt Flintenschießen im deutschsprachigen Raum. Bei seinem Schweizer Charme und seinem hervorragenden Gespür für jeden einzelnen Kunden fühlt sich jede Jägerin und jeder Jäger beim Coaching sofort bestens aufgehoben. Sein bevorzugter Schulungsort ist der traumhaft schöne, in Bodenseenähe gelegene Jagdparcours Dornsberg mit seinen abwechslungsreichen Ständen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Für alle Interessenten, die eine längere Anreise haben, empfiehlt sich, den Schießunterricht mit einem Wochenendurlaub am Bodensee zu verbinden. Damit kommt auch die begleitende Familie nicht zu kurz und protestiert sicher nicht, falls ein weiterer Auffrischungskurs ins Auge gefasst werden sollte.
Horst Rechtenbachs Revier ist seit vielen Jahrzehnten die Lüneburger Heide. Als Forstmann hat er auf einem großen NATO-Truppenübungsplatz nicht nur selbst eine schier unglaubliche Zahl an Rotwild erlegt, sondern auch unzählige Jäger auf Hirsche geführt. Während dieser langen Zeit hat er alle Stärken und Schwächen seiner Jagdgäste kennengelernt und Defizite mit den Jahren genau analysiert. Bei ihm als ausgewiesenem Fachmann und erstklassigem Schützen haben bereits viele Jägerinnen und Jäger ein Schießcoaching absolviert. Im diskreten Einzelunterricht konnte Horst Rechtenbach nicht nur Schwachpunkte wie das weit verbreitete „Mucken“ abstellen, sondern seinen Kunden dauerhaft alle Tricks und Kniffe vermitteln, die für den sicheren Schuss auf der Jagd Voraussetzung sind.
KONTAKT UND BUCHUNG
Bruno J. Achermann (Flinte und Büchse):
Mobil: 0041 79 410 07 40
Horst Rechtenbach (Büchse):
horecht@aol.com